Schule und Elternhaus
Anlässe und Elterngespräche
Die Eltern unserer Schülerinnen und Schüler werden mindestens einmal jährlich von den Klassenlehrpersonen zu einem Elternabend eingeladen, wo klassenspezifische Fragen thematisiert werden. Im Frühsommer findet ein gesamtschulischer Anlass statt, zu dem die Eltern aller Schülerinnen und Schüler beider Dörfer eingeladen werden.
Der individuelle Lernstand und die schulische Entwicklung der Kinder stehen im Zentrum von Elterngesprächen. Diese Gespräche finden auf Einladung der Klassenlehrperson oder auf Wunsch der Eltern mindestens einmal jährlich oder bei Bedarf statt. Der schnelle Informationsaustausch zwischen Schule und Elternhaus über alltägliche Themen wie krankheitsbedingte Absenzen oder Vereinbarung von Terminen läuft über das digitale Kommunikationssystem Klapp.
Besuchstage
Der 15. Kalendertag im Monat ist Besuchstag. Eltern können den Unterricht besuchen und sich ein Bild vom Schulalltag machen. Es werden jedoch keine Elterngespräche geführt, und es gelten die Unterrichtszeiten nach Stundenplan.
Hausaufgaben
In der Zusammenarbeit zwischen Schule und Elternhaus spielen die Hausaufgaben eine wichtige Rolle. Unsere Grundsätze zu diesem Thema sind in einem Leitfaden zusammengefasst, der auf dieser Seite heruntergeladen werden kann.
Elternmitwirkung
In Full-Reuenthal besteht seit einigen Jahren unter dem Namen Elternmitwirkung eine Elterngruppe, die mithilft, schulische Anlässe wie den Räbeliechtliumzug zu organisieren. Der Elternmitwirkung gehören Personen (Delegierte) an, die jeweils anfangs Schuljahr im Rahmen der Klassenelternabenden gewählt werden. Informieren Sie sich in den Dokumenten, die Sie auf dieser Seite herunterladen können. Ob auch in Leibstadt Interesse für eine Elternmitwirkung besteht, wird zurzeit abgeklärt.
Generationen im Klassenzimmer
Das Projekt „Generationen im Klassenzimmer“ führt die Kreisschule Leibstadt + Full-Reuenthal gemeinsam mit Pro Senectute Aargau durch. Eine Seniorin, ein Senior besucht regelmässig jeweils an einem halben Tag pro Woche eine Schulklasse. Es begegnen sich somit drei Generationen in der Schule. Brücken bauen zwischen Kindern und Seniorinnen und Senioren – dieser Gedanke steckt hinter dem Angebot „Generationen im Klassenzimmer“. Die Kinder erhalten eine zusätzliche Bezugsperson und die Seniorinnen und Senioren werden als unterstützende Klassenbegleitung geschätzt. Es steht die Freude am Kontakt mit Kindern im Vordergrund. Zeit, Geduld, unterschiedliche Lebenserfahrungen, Spontaneität, Lebhaftigkeit und Neugier sind zentrale Faktoren dieser Begegnung. Ein Lebenskundeunterricht, wie er realer nicht sein könnte.