Schulreise 1.+2. Klasse in den Zoo Basel

Am frühen Morgen des 29. Septembers trafen sich die erste und zweite Klasse aus Full-Reuenthal sowie Frau Gertsch, Frau Stoll, Frau Vetsch und Herr Beil um 7:45Uhr an der Bushaltestelle in Full. Mit dem Postauto ging es dann über Reuenthal nach Leibstadt und von dort weiter an den Bahnhof Laufenburg. Dort suchten wir uns einen Platz im vollbesetzten Zug. In Basel angekommen gingen wir zehn Minuten im leichten Regen durch die grosse Stadt, was viele Kinder schon beeindruckte.

Im Zoo angekommen, entdeckten die Kinder schnell die ersten Tiere, doch weil es noch etwas regnete, suchten wir als erstes das Affenhaus auf. Dort suchten wir uns einen gemütlichen Platz, um ein Znüni zu uns zu nehmen, während wir den Schimpansen bei ihren Kletterkunststücken beobachteten.

Wieder draussen gingen wir vorbei an allen möglichen kleineren Gehegen und kamen schliesslich ans Seehundbecken, das gerade befüllt wurde.

Wir brachen schliesslich auf und gingen vorbei an Elefanten, Nashörnern und allerlei kleineren Tieren, bis wir schliesslich im Fischhaus ankamen. Die Beleuchtung der Aquarien in den sonst dunklen Gängen machte grossen Eindruck auf die Kinder, die jedes einzelne Tier, ob Fisch, Qualle, Krabbe oder Tintenfisch in den Becken entdeckten. Auch ein Gehege mit teils Land, teils Wasser, in dem mehrere Krokodile zu sehen waren, weckten grosses Interesse. Schliesslich kamen wir noch zu einem Fenster, durch das man die Pinguine, die sonst in einem Aussengehege zu beobachten waren, beim Tauchen beobachten konnte.

Schliesslich bewegten wir uns langsam in Richtung Ausgang und Frau Gertsch besorgte heimlich, während die Kinder noch aus dem Fischhaus kamen und sich langsam wieder an das helle Tageslicht gewöhnten, ein kleines Geschenk an alle Kinder(und Lehrpersonen), einen Zoobecher mit den jeweiligen Initialen.

Wieder mit dem Zug und Postauto ging es schliesslich zurück nach Full-Reuenthal. Die Kinder hatten einen riesen Spass und waren auf der Heimfahrt von der Reise und den vielen Eindrücken auch sichtlich erschöpft.

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